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Auf der aktuellen Electronic Entertainment Expo (E3) in Los Angeles) stellte Sony erwartungsgemäss die Playstation 4 vor. Die übrigens einfach “Playstation 4“ oder “PS4” heisst. Über die Hardwareausstattung hatten wir schon berichtet, hier hat sie gegenüber der Microsoft Xbox One knapp die Nase vorn. Ebenfalls vorne liegt sie beim Preis, und zwar aus Konsumentensicht: Während die nächste Xbox 499 US-Dollar/Euro kosten soll, gibt es die PS4 für 399, in beiden Währungen. Im letzteren Fall käme allerdings die Spielkamera Eye für 59 mit dazu, während die Xbox immer eine Kinect Kamera im Karton hat. Weitere handfeste Vorteile:
Die PS4 ist nicht regionalbeschränkt, man kann also auch japanische oder US-Games kaufen und spielen, verlangt keinerlei Internetverbindung und bringt auch keine Beschränkungen beim Verkauf oder Verleihen gebrauchter Spiele auf Blu-Ray-Discs mit. Spieleentwickler erhalten künftig mehr Freiheiten und können ihre Produkte ohne Kontrolle durch Sony veröffentlichen. Dazu kommt, dass die nächste Xbox in Asien erst ein Jahr später auf den Markt kommen wird (in Nordamerika und Europa ebenfalls zum Jahresende), so dass dort die PS4 bereits viele Fans haben wird, bevor Microsoft einen Fuss in die Tür der Gamer bekommt.
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